Süddeutsche Zeitung (10./11.4.2010): Interview mit dem Medien-Designer Daniel van der Velden über die blühende Kultur inszenierter Fälschungen im Netz. Ein sicherer Hafen im Sturm der Bits, Pixel und Soundbites liegt im Postjesweg, Amsterdam. Der niederländische Design- und Grafik-Think-Tank Metahaven hat sein Büro in einer alten Schmuckfabrik untergebracht. […] In ihren Projekten, die sie in dem… Hypothetische Wahrheit und Googleability weiterlesen
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Google Home View
Martin Sonneborn überraschte in der heute-Show (ZDF) Leute zu Hause mit einem ungewöhnlichen Vorschlag: Fotos für Street View aus der guten Stube. Dabei erfuhr der Satiriker mehr Privates als erwartet. [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=OMFBuHsKXb0&hl=en_US&fs=1&]
Show Must Go On
by Joshua Schenkel and Aurélie Mermod, ZHdK february 2010 The project «show must go on» simulates the death of a living person. Early in the morning a memorial scene was set up with funeral candles, framed pictures, a collage of the deceased, a picture of his crashed car, personal letters, cards, children’s drawings and flowers… Show Must Go On weiterlesen
Der Markenexperte über Cultural Hacking
Klaas Kramer schreibt auf dem Kommunikationsblog über Markentechnik und Cultural Hacking: „Sind Sie denn wahnsinnig, Herr Kramer? Sie fordern dazu auf, die Marke zu hacken? Das ist ja brandgefährlich! Man muss die Brand Manager vor Ihnen warnen. Sie könnten ja Markensubstanzen zerstören, die wir über Jahrzehnte aufgebaut haben. Um Himmels Willen!“ So ähnlich könnte der… Der Markenexperte über Cultural Hacking weiterlesen
Reclaim the Fields
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=WsY9gsCI8uY&hl=de_DE&fs=1&] Hack des Verkehrssystems und des öffentlichen Raumes der Stadt Zürich Ziel: Es werden an verschiedenen Orten in der Stadt Zürich neue Parkfelder geschaffen. Diese können an völligen absurden wie auch an möglichen Standorten entstehen. Der Platz für Autos wird erweitert, für andere Teilnehmer des öffentlichen Raums wird er reduziert. Ziel ist durch den Eingriff… Reclaim the Fields weiterlesen
Sericum diminus beccus longus
Der Mensch verlässt sich hierzulande auf die Infotafeln. Wenns auf einer professionell aussehenden Tafel steht, muss der Inhalt stimmen.
Winter in Zürich
Die winterlichen Temperaturen haben wohl auch die Fantasie dieses Lokführers angeregt, der vor dem verlassen seines Führerstandes die Anzeige des Zielbahnhofes in „eiskalt“ umbenannt hat. Dem offiziellen SBB-Kommentar war zu entnehmen, dass der Zug geheizt war.
Com&Com: Appropriation und Remake
Das künstlerische Remake von [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=OLPzNDOzMp8&hl=de_DE&fs=1&] Com&Com „I love Switzerland“, 2002 und hier die Inspirationsquelle und Original [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=BRI-A3vakVg&hl=de_DE&fs=1&] Molson Canadian Bier-Werbespot „I Am Canadian“, 2002
com&com: adbusting /brandhacking
Protecting the Earth, 1997 Tomato Can, 1998 Absolut, 1999 God is an AJ, 1999 Barclay, 1999 Blick, 1999 We Want To Believe, 1999 Camel, 2000
Kleingedruckes
Die Franzosen sind mit allen Wassern gewaschen – Waschhinweise hingegen werden auch gerne mal zum Politikum: Hier entschuldigt man sich beim Träger des Textilproduktes dafür, dass ihr Präsident ein Idiot sei – und betont zugleich, ihn nicht gewählt zu haben.