Versuch über Hacking als soziale Form

– via autopoiet/blog (Sebastian Plönges), dort kann man auch Kommentieren – „Yes, I am a cri­mi­nal. My crime is that of cu­rio­sity.“ – „The Men­tor“1 „Die Sub­ver­sion ist die ele­men­tare Form des Vir­tu­el­len, in­so­fern sie die Rea­li­tät der ei­nen Struk­tur nur nutzt, um dar­aus die Rea­li­tät ei­ner an­de­ren Struk­tur zu ge­win­nen.“  – Dirk Ba­ecker2 „Get your­self out… Continue reading Versuch über Hacking als soziale Form

Hypothetische Wahrheit und Googleability

Süddeutsche Zeitung (10./11.4.2010): Interview mit dem Medien-Designer Daniel van der Velden über die blühende Kultur inszenierter Fälschungen im Netz. Ein sicherer Hafen im Sturm der Bits, Pixel und Soundbites liegt im Postjesweg, Amsterdam. Der niederländische Design- und Grafik-Think-Tank Metahaven hat sein Büro in einer alten Schmuckfabrik untergebracht. […] In ihren Projekten, die sie in dem… Continue reading Hypothetische Wahrheit und Googleability

kritische Reflexion zu Cultural Hacking als Unterrichtsmodul

(Zitat aus der Dokumentation der Gruppe 4 des Kurses „Cultural Hacking. Kulturelle Innovation durch Détournement, Bricollage und Experiment“ an der Zürcher Hochschule der Künste im September 2009) “Cultural Hacking ist ein Konzept, das sehr stark von Subversion abhängig ist. Ein Teil der Faszination besteht darin, dass die Akteure aus dem Verborgenen arbeiten, ihre Identitäten verschleiern,… Continue reading kritische Reflexion zu Cultural Hacking als Unterrichtsmodul